Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) setzt im Rahmen der Tierschutzkontrollen 2017-2019 den Schwerpunkt auf die Schweinehaltung.
Nehmen Sie sich mal 45 Minuten Zeit um einen professoralen Vortrag zur Thematik Konfliktbewältigung auf sich einwirken zu lassen. Prof. Dr. Franz Ruppert
Kriege sind unmenschlich. Sie traumatisieren die Betroffenen und stellen jedes menschliche Maß, ja die Menschlichkeit an sich in Frage. Kriege entstehen aus Zuschreibungen und Abgrenzungen, die der realen Welt aufgezwungen werden: der "Westen", der "Osten", die "Russen", "die Israelis" Sie teilen die Welt in Freund und Feind. Wer Kriege plant und führt, so Franz Ruppert, ist nicht in seiner Identität. Durch Kriege versuchen die Täter, auch die Identität ihrer Opfer zu zerstören und sie dazu zu zwingen, sich mit ihren gedanklichen Konstruktionen zu identifizieren. Es entstehen soziale und nationale Traumata. Krieg mit Krieg zu bekämpfen, damit endlich Frieden ist, ist eine Illusion, die die gesamte Menschheit teuer bezahlt. Was also wäre die Alternative?
Swissness: Verordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel (HasLV) / 10.09.2016 - 21.11.2016
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Listerien-Nachweise in Fleisch, Fleischerzeugnissen und Wurstwaren / 5.9.2016
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Europameisterschaft der Fleischerjugend / Filmbericht 29.06.2016
Die Schweizer Vertretung der Fleischfachleute war dieses Jahr sehr erfolgreich an den Europameisterschaften der Fleischerjugend unterwegs. Unter folgendem Link sehen Sie einen kurzen Filmbericht: Natascha Henzer und Sandra Linder sind Team-Europameister 2016
Deklaration für nach ausländischen Vorschriften hergestellte Lebensmittel / 29.06.2016
Der Bundesrat hat am 29. Juni 2016 eine erweiterte Deklarationspflicht für in der Schweiz nach ausländischen technischen Vorschriften hergestellte Lebensmittel eingeführt. Damit soll Transparenz geschaffen und das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten gestärkt werden.
Neu muss auf Lebensmitteln, die in der Schweiz nach ausländischen technischen Vorschriften hergestellt und in Verkehr gebracht werden («Cassis-de-Dijon-Prinzip»), ersichtlich sein, nach welchen technischen Vorschriften – Vorschriften der EU oder eines EU-/EWR-Mitgliedstaates – sie hergestellt wurden (Artikel 6a der Verordnung über das Inverkehrbringen von Produkten nach ausländischen Vorschriften, VIPaV). Mit dieser Änderung schafft der Bundesrat Transparenz bei in der Schweiz nach ausländischen technischen Vorschriften hergestellten und in Verkehr gebrachten Lebensmitteln. Die neue Regelung soll das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten in die Lebensmittel stärken, die in der Schweiz hergestellt und konsumiert werden.
Zudem hat der Bundesrat die Verlängerung der Übergangsbestimmung in Artikel 19 VIPaV beschlossen, nach welcher gesundheitsbezogene Angaben («health claims») wegen weiterhin fehlender Harmonisierung des EU-Rechts auch künftig vom «Cassis-de-Dijon-Prinzip» ausgenommen bleiben.